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Arginin ist eine kristalline, Freiform-Aminosäure. Es
ist ein wichtiger Faktor für den Muskelstoffwechsel und arbeitet am
Transport, der Lagerung und der Absonderung von Stickstoff.
Es ist eine
Vorstufe für Stickoxid, wodurch die Zirkulation durch Entspannung der
Blutgefäße erhöht wird.
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Aminosäuren
sind Grundbausteine für das Protein und sind der Skelettmuskulatur sehr
dienlich
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Arginin ist
involviert bei der Formation und der Synthese von Creatin.
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Arginin ist
außerdem beteiligt an der Beseitigung von Ammoniak im Körper, welches ein
Abfallprodukt des Proteinmetabolismus ist.
Arginin ist eine Aminosäure und spielt eine wesentliche
Rolle bei Mechanismen im Körper, wie etwa der Zellteilung, Wundheilung,
Beseitigung des Ammoniaks im Körper, Immunität bei Krankheiten und die
Sekretion von wichtigen Hormonen.
Der Körper
verwendet außerdem Arginin zur Herstellung von Stickstoffoxid, eine Substanz
die die Blutadern entspannt. Darauf basierend, wird Arginin vorgeschlagen
für die Behandlung von Herz-Kreislauferkrankungen, kongestivem Herzversagen
und periodischem
Hinken (entsteht in den Beinmuskeln wenn sie nicht
ausreichend mit Sauerstoff im Blut versorgt werden), sowie Impotenz,
weibliche Sexualstörungen und Blasenentzündungen. Arginin's potentielle
Effekte auf das Immunsystem haben es weiterhin attraktiv gemacht für die
Verabreichung von Krankenhauspatienten mit schwerwiegenden Krankheiten oder
zur Prävention vor Erkältungskrankheiten.
Wissenschaftlicher Beleg:
L-Arginin kann
den Blutdruck senken
Stress
und hohes Cholesterin fördern Entzündungen.
Forscher der
Universität von Penn State fanden heraus, dass die orale Ergänzung mit
L-Arginin den Blutdruck und die Homocysteinwerte bei Patienten mittleren
Alters, die Stress ausgesetzt waren, deutlich senkte. Eine Ergänzung mit
L-Arginin ist deshalb ratsam, da es hilfreich ist bei der Reduzierung von
Bluthochdruck und Entzündungen in den Zellwänden des Blutkreislaufes. (J.
Nutr, 135: 212-217, 2005)
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